Befreien Sie sich von den Einschränkungen durch Brillen und Kontaktlinsen mit der ultra-sanften TransPRK
Entdecken Sie, wie diese Augenlaser-Alternative Ihr Leben verändert, ohne Ihr Auge zu berühren
Hier erfahren Sie alles, was Sie über die TransPRK-Augenlaseroperation wissen müssen
Geringstenfalls zwölf Monate vor dem Eingriff (im Idealfall sogar noch länger) sollte sich die Fehlsichtigkeit nicht mehr geändert haben. Unabdingbar sind auch gesunde Augen. Erkrankungen wie Grauer Star oder Leiden an der Netzhaut lassen die Behandlung per Trans-PRK schlicht nicht zu.
Liegt Weitsichtigkeit vor, so ist ein Wert von plus 3 das Maximum, bis zu dem der Eingriff vollzogen werden kann, bei Kurzsichtigkeit liegt der noch erlaubte Wert bei minus 8. Hornhautverkrümmungen sind bis zu einem Wert von 6 Dioptrien mittels Trans-PRK behandelbar.
Eins sollte allerdings klar sein: Welche Methode für einen Patienten die beste ist, wird einzig und allein durch den Arzt bestimmt. Dieser kennt den Patienten und er kennt vor allem das Auge, das es zu behandeln gilt. Dementsprechend sind es nicht immer die Dioptrien-Werte allein, die den Ausschlag geben.
Angst vor dieser Art von Operation müssen Patienten nicht haben. Sicher, das ist meist leichter gesagt als getan – immerhin handelt es sich um einen Eingriff direkt im Auge. Allerdings ist die Trans-PRK eine Methode, die ohne jede Berührung auskommt. Warum? Nun, modernere Lasertechnik ist eigentlich gar nicht vorstellbar als bei der Trans-PRK, das erübrigt eine klassische OP wie bei der herkömmlichen PRK, wo der operierende Arzt das Epithel (das ist die äusserste Schicht der Hornhaut) noch von Hand ablösen muss. Weil der Excimer-Laser diese Ablösung sehr viel genauer vornehmen kann, entstehen dabei auch keine Schmerzen. Außerdem verläuft der Wundheil-Prozess deutlich schneller. Länger als drei Tage dauert die Heilung in der Regel nicht.
Ist also das Epithel erst einmal entfernt, dann beginnt die eigentliche Korrektur – auch das ganz einfach per Laser. Dieser bearbeitet die oberste Schicht der Hornhaut und beseitigt so die Fehlsichtigkeit des Auges. Um mehr geht es eigentlich gar nicht. Zum Schutz der Hornhaut, Schmerzlinderung und beschleunigter Wundheilung, stülpen die Ärzte in den ersten Tagen eine Spezial-Kontaktlinse darüber. So kann sich die Hornhaut ohne Störungen und Einflüsse von außen zügig erholen.
Trans-PRK ist die modernste Entwicklung aller Oberflächenbehandlungen. Sie ist bestens für alle Oberflächen-Erstbehandlungen geeignet. Handelt es sich jedoch um eine Oberflächen-Nachkorrektur würde man eher eine PRK vorziehen.
Patienten, die aktive Kampfsportler sind oder einem potentiellen Trauma ausgesetzt sind, wären sehr gute Kandidaten für alle Oberflächenbehandlungen. In diesem Fall gibt es keine Schwachstellen des geschnittenen Lentikels, welcher sich durch eine Gewalteinwirkung verschieben könnte. Auch Patienten mit einer dünnen, leicht irregulären Hornhaut sind gute Kandidaten für diese Art der Behandlung. Patienten, die häufig die Behandlungsart auswählen, gehören zu folgenden Berufsgruppen: Kampfsportler, Polizisten und Soldaten.
Wie sicher ist die Trans-PRK?
ehr sicher. Wer sich diesem Eingriff unterzieht, muss keine Bedenken haben. Warum dem so ist? Nun, das Epithel wächst so rasch nach, dass kaum Komplikationen entstehen können. Das bedeutet zudem, dass die Sehfähigkeit innerhalb kürzester Zeit wieder ansteigt, deutlich schneller als bei der herkömmlichen PRK oder LASEK (toxische Alkoholwirkung). Dennoch dauert es einige Wochen, bis die Sehfähigkeit wieder erholt ist. In einigen wenigen Fällen klagen behandelte Patienten, dass die Heilung zuweilen etwas schmerzt, bei einigen Patienten kommt es überdies zu einer leichten Hornhauttrübung/Vernarbung (Haze). Diese verursacht eine meistens vorübergehende Sehverschlechterung. Augentropfen helfen hier kurzfristig, und von Dauer ist diese auch als Haze bezeichnete Eintrübung ebenfalls nicht. Unumgänglich ist es für alle Patienten, die vom Augenarzt angesetzten Kontrolltermine nach der OP wahrzunehmen.
Wie sicher ist PRK?
Die oberflächlichen Zellen werden hier mithilfe eines mechanischen Instruments entfernt. Zuerst kommt es aber zur Einweichung der Zellen mit Alkohol, welches auch eine toxische Wirkung hat. Das ist auch der Grund der verlängerten Wundheilung im Vergleich zu der Trans-PRK. Das Epithel wächst innerhalb 3-7 Tagen wieder zusammen. Das bedeutet zudem, dass die Sehfähigkeit wieder innerhalb von 1 Woche ansteigt, zwar etwas langsamer als bei der Trans-PRK. Dennoch dauert es einige Wochen, bis die Sehfähigkeit wieder hergestellt ist. In einigen wenigen Fällen klagen behandelte Patienten, dass die Heilung zuweilen etwas schmerzt (durch Alkoholeinwirkung), bei einigen Patienten kommt es überdies zu einer leichten Hornhauttrübung/Vernarbung (Haze). Diese verursacht eine meistens vorübergehende Sehverschlechterung. Augentropfen helfen hier kurzfristig, und von Dauer ist diese auch als Haze bezeichnete Eintrübung ebenfalls nicht. Unumgänglich ist es für alle Patienten, die vom Augenarzt angesetzten Kontrolltermine nach der OP wahrzunehmen.
Wie sicher ist LASEK?
Die oberflächlichen Zellen werden hier mithilfe eines mechanischen Instruments entfernt. Die entfernte Epithelfläche ist hier häufig größer als der erforderliche „Laser-Zonen Durchmesser“. Das ist auch der Grund der verlängerten Wundheilung im Vergleich zu der Trans-PRK. Das Epithel wächst innerhalb 3-7 Tagen wieder zusammen. Das bedeutet zudem, dass die Sehfähigkeit wieder innerhalb von 1 Woche wieder zunimmt, zwar etwas langsamer als bei der Trans-PRK, wo nur das nötigste Epithelfläche mit dem Laser entfernt wird. Dennoch dauert es einige Wochen, bis die Sehfähigkeit wieder hergestellt ist.
In einigen wenigen Fällen klagen behandelte Patienten, dass die Heilung zuweilen etwas schmerzt, bei einigen Patienten kommt es überdies zu einer leichten Hornhauttrübung/Vernarbung (Haze). Diese verursacht eine meistens vorübergehende Sehverschlechterung. Augentropfen helfen hier kurzfristig, und von Dauer ist diese auch als Haze bezeichnete Eintrübung ebenfalls nicht. Unumgänglich ist es für alle Patienten, die vom Augenarzt angesetzten Kontrolltermine nach der OP wahrzunehmen.
Der Begriff Trans-PRK steht für „Transepithiale Photorefraktive Keratektomie“. Praktisch gesehen handelt es sich dabei um einen Fortschritt der Methoden LASEK und PRK, mit denen die Hornhautoberfläche behandelt wird. War früher die PRK der Standardeingriff für das Lasern der Augen, so hat die LASIK diese dann sozusagen verdrängt – die LASIK ist einfach mit weniger Schmerzen verbunden. Allerdings ist die LASIK bei jenen Patienten gescheitert, deren Hornhaut im Auge einfach zu dünn oder irregulär aufgebaut ist.
Doch die modernen Möglichkeiten der Trans-PRK haben hier an entscheidender Stelle für eine Optimierung beim Eingriff gesorgt. Allerdings gilt das im Prinzip nur für Patienten mit einer Kurzsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung. Liegt eine Weitsichtigkeit vor, so kann die Trans-PRK nur dann erfolgreich ausgeführt werden, wenn die Dioptrien-Werte einigermaßen gering sind.
Die Ergebnisse nach TransPRK sind sehr vorhersehbar. Sie sind identisch mit den Ergebnissen anderer Augenlasermethoden. Dennoch dauert es etwas länger, bis die volle Sehkraft erreicht ist (3-4 Monate).
Literatur:
1: Gaeckle HC. Early clinical outcomes and comparison between trans-PRK and PRK,
regarding refractive outcome, wound healing, pain intensity and visual recovery
time in a real-world setup. BMC Ophthalmol. 2021 Apr 16;21(1):181. doi:
10.1186/s12886-021-01941-3. PMID: 33863311; PMCID: PMC8052644.
2: O’Brart DP. Excimer laser surface ablation: a review of recent literature.
Clin Exp Optom. 2014 Jan;97(1):12-7. doi: 10.1111/cxo.12061. Epub 2013 May 8.
PMID: 23656608.
3: Baz O, Kara N, Bozkurt E, Ozgurhan EB, Agca A, Yuksel K, Ozpinar Y, Demirok
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4: Lin DTC, Holland SP, Verma S, Hogden J, Arba-Mosquera S. Immediate and short
term visual recovery after SmartSurfACE photorefractive keratectomy.
J Optom. 2019 Oct-Dec;12(4):240-247. doi: 10.1016/j.optom.2019.04.003. Epub 2019
Aug 28. PMID: 31473174; PMCID: PMC6978587.
Die photorefraktive Keratektomie, kurz PRK genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, der schon seit 1987 durchgeführt wird und damit zu den ältesten Methoden der refraktiven Laserchirurgie zählt.
Bei der PRK / LASEK / Epi-LASIK-Behandlung wird die oberste Zellschicht der Hornhaut (das Epithel) abgetragen und das unmittelbar darunter liegende Hornhautgewebe mit dem Excimer-Laser optimal geformt.
Der Unterschied zwischen den Methoden PRK, LASEK und Epi-LASIK ist die Art der Entfernung des Epithels:
- PRK: Das Epithel wird komplett entfernt, weshalb im ersten OP-Schritt für 30 Sekunden eine alkoholische Lösung auf die Hornhaut aufgetragen wird.
- LASEK: Das Epithel wird vor der Laserbehandlung zur Seite geschoben. Nach dem Lasern der Augen wird dann versucht, das Epithel wieder zurückzuschieben, was jedoch häufig nicht mehr möglich ist.
- Epi-LASIK: Die Epithelzellen werden durch ein mechanisches Mikroskalpell (Mikrokeratom) von der Unterfläche getrennt, um sie nach dem Laserverfahren wieder zurückzuschieben.
- Trans-PRK/ No-Touch-PRK: Bei der OP ohne Berührung wird das Epithel vor der eigentlichen Korrektur durch den Excimer-Laserstrahl entfernt. Durch die fehlende Berührung ist die Infektionsgefahr am geringsten.
Diese Methoden gehören im Gegensatz zu LASIK und Femto-LASIK zu den oberflächlichen Laseroperationen. Der postoperative Verlauf ist in den ersten Tagen schmerzhaft und die volle Sehkraft wird langsamer erreicht. Diese Operationstechnik wird daher nur verwendet, wenn LASIK oder Femto-LASIK nicht in Frage kommen.
Sie werden unmittelbar nach der Operation bemerken, dass Sie durch den starken Tränenfilm klarer sehen können, sollten die Augen aber für den Rest des Tages möglichst geschlossen halten. Mehr zur Vorbereitung und Nachbehandlung bei Ihrer Augenlaser-Operation erfahren Sie unter Behandlung.
Nach einer Trans-PRK / PRK / LASEK / Epi-LASIK kann es bei der Regenerierung der Zellen in den ersten 2 bis 3 Tagen zu starken Schmerzen kommen, da die oberste Hornhautschicht entfernt wurde. Diese können jedoch durch Schmerzmittel gelindert werden. Die Qualität des Sehens kann in den ersten Wochen bis Monaten Schwankungen unterworfen sein. Lesen Sie dazu mehr über die allgemeinen Risiken einer Augenlaser-OP.
TransPRK Behandlungsschritte
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