Augenlasern bei Polizei-Anwärter – EyeLaser

Michael N., Polizei-Anwärter, erzählt seine Erfahrung mit EyeLaser

Ich war kurzsichtig, habe -2,75 Dioptrien gehabt, und das hat mich sehr gestört, weil ich Polizist werden will und das für meinen Berufswunsch zu viel war, und dadurch, dass es nur auf dem linken Auge war, war es sehr hinderlich im allgemeinen Umgang, weil ich wollte keine Brille tragen, aber habe dann an einem anstrengenden Tag am Abend immer Kopfweh gehabt und das ist mir dann irgendwann zu viel geworden. Der Hauptaspekt war eben der Berufswunsch Polizist.

Am OP-Tag war ich sehr nervös, eher gemischte Gefühle. Aber wie ich hergekommen bin, das Team hat mich sehr gut beraten, hat geholfen, dass ich nicht mehr so nervös werde. Der Doktor hat mir zur Auflockerung einen Witz erzählt im OP. Also, von dem her hat es sehr gut gepasst und die OP war auch schmerzlos. Ich hätte mir nicht erwartet, dass es so schnell geht und so problemlos.

Der wirklich erste Moment, an den ich mich erinnern kann, wie ich dann, einen Tag hab ich so ziemlich nur geschlafen und das Auge immer zu gehabt. Wie ich dann am zweiten Tag munter geworden bin, und endlich am linken Auge wieder etwas sehen konnte. Das war so der erste Erfolgsmoment, wie ich mir dachte: „Es funktioniert, es geht“. Da war ich schon sehr ‘’happy’’ in diesem Moment.

Ja, ich bin sehr zufrieden. Ich bin auch zwei Tage nach der OP direkt zum Bundesheer gekommen. Habe auch beim Bundesherr keine Probleme gehabt trotz der Belastung dort im Ausbildungsdienst. Habe nie etwas gehabt mit dem Auge, und hab die Anweisungen von meinem Doktor mit den Augentropfen befolgt, und es ist alles sehr gut verlaufen.